Zweiter Aufruf im LEADER-Gebiet SachsenKreuz+ gestartet – Förderbudget für alle Handlungsfelder verfügbar!
Zum zweiten Mal in der Förderperiode 2023-2027 ruft die LEADER-Region SachsenKreuz+ Fördermöglichkeiten auf. Vom 27. Januar bis zum 21. März 2025 können Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen sowie Vereine, Verbände und Stiftungen Vorhaben einreichen, die in der Gebietskulisse des LEADER-Gebiets SachsenKreuz+ liegen.
Um die vielfältigen Anfragen und Themenschwerpunkte der Interessenten zu bedienen und der Nachfrage gerecht zu werden, sind im aktuellen Aufruf alle Handlungsfelder mit Förderbudget hintersetzt. Insgesamt wird ein Förderbudget in Höhe von ca. 1,4 Mio. Euro aufgerufen – aufgeteilt auf die sechs Handlungsfelder (HF) der Lokalen Entwicklungsstrategie. Anders als beim letzten Aufruf ist es derzeit nur die Einreichung von investiven Vorhaben möglich. Die folgende Tabelle zeigt das im jeweiligen Handlungsfeld zur Verfügung stehende Budget:
Handlungsfeld | Thema (Schwerpunkt) | aufgerufenes Budget |
HF1 | Grundversorgung und Lebensqualität | 450.000 € |
HF2 | Wirtschaft und Arbeit | 150.000 € |
HF3 | Tourismus und Naherholung | 200.000 € |
HF4 | Bilden | 250.000 € |
HF5 | Wohnen | 350.000 € |
HF6 | Natur und Umwelt | 60.000 € |
Die vollständigen Aufrufe sowie Antragsunterlagen sind ⇒ hier zu finden.
Bis spätestens zum 21. März 2025 müssen Anträge beim Regionalmanagement eingereicht werden:
- Regionalmanagement SachsenKreuz+
- c/o Maikirschen eK
- Lichtstraße 3, 04758 Oschatz
- E-Mail-Adresse: post(at)sachsenkreuzplus.de
Die Zusendung der Antragsunterlagen in digitaler Form wird bevorzugt. Eine Beratung mit dem Regionalmanagement zwecks Überprüfung der Förderwürdigkeit der Projektidee im Vorfeld ist für Antragstellende Pflicht.
Vor allem in den Handlungsfeldern Grundversorgung und Lebensqualität, Tourismus, Bildung sowie Natur und Umwelt wird potentiellen Antragstellenden empfohlen, eine Abstimmung mit dem Regionalmanagement vorzunehmen, da hier mehrere Maßnahmenschwerpunkte zur Verfügung stehen und entsprechend unterschiedliche Fördersätze sowie Förderbeträge gelten.
Ansprechpartnerinnen für Fragen sind Regionalmanagerin Josefine Tzschoppe sowie Assistentin Stephanie Helm.